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Team-Challenge: Überleben in der Wüste

Debriefing Team-Challenge

  • Wie lief der anfängliche Gruppenprozess?
  • Wie seit ihr als Gruppe für die Lösungsfindung vorgegangen?
  • Wie habt ihr die Diskussion in der Gruppe empfunden?
  • Wie ist es euch gelungen zu einem guten Ergebnis zu erlangen?
  • Waren alle Gruppenmitglieder gleichberechtigt beteiligt?
  • Wie war das Führungsverhalten? Hat sich ein Teamführer herauskristallisiert?
  • Wie wurden die Entscheidungen herbeigeführt?

Entscheidungsfindunsmodelle

  • Konsens: Alle können gut mit dem Ergebnis leben. Es wird versucht möglichst eine Win-Win Lösung anzustreben, die nicht unbedingt in der Mitte zwischen den Ausgangspositionen liegen muss.
  • Kompromiss: Man trifft sich in der Mitte. Es reicht die Standpunkte zu klären. Ein Kompromiss kann dabei über Konsens erreicht werden, muss aber nicht.
  • Mehrheitsentscheid (Konsent): Gegenteil von Konsens. Schnelle Entscheidung, auch wenn nicht jeder damit einverstanden ist. Daher entstehen auch Nachteile. Nicht alle verstehen unbedingt die Lösung und stehen ggf. nicht voll dahinter und können daher auch das Ergebnis zu sabotieren. Kompetente Lösungen werden eventuell überstimmt.

Learnings aus der Team-Challenge

Arbeitsweise

  • Zu Beginn sollte das Team die Fakten klären und einen gleichen Wissenstand herstellen. Dabei sollte das Ziel und die Prioritäten ebenfalls geklärt werden. Zusätzlich sollte am Anfang auch die gemeinsam die Vorgehensweise abgestimmt werden.
  • Die knappe Zeit in Ruhe genutzt werden, Hektik ist kontraproduktiv.

Gruppendynamik und Entscheidungen

  • Gruppen erzielen bessere Ergebnisse als Einzelpersonen.
  • Große Gruppen arbeiten langsamer als Einzelpersonen.
  • Es entstehen neue und bessere Ideen durch Gruppenarbeit.
  • Es ist wichtiger, dass die Gruppe gemeinsam zu einem Ergebnis kommt, als das Einzelne ihre Meinung versuchen durchzubringen.
  • Jeder sollte sich bewusst machen, dass man nicht alles weiß und keine Zeit mit sinnlosem Herumraten verschwendet.
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